Webshop SEO selber machen, geht das?
Kaum ist der Webshop installiert und läuft ein paar Tage stellt man üblicherweise fest, dass recht wenige Besucher kommen. Die erste Enttäuschung macht sich breit …
Jetzt stellt sich die dringende Frage, wie kann man mehr Kunden auf die Shop-Seiten bekommen?
Natürlich drängt sich Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf. Also Texte und Seiten so anpassen, dass diese bei Suchmaschinen bei der Eingabe der passenden Suchbegriffe weiter vorn gelistet werden.
Suchmaschinenoptimierung selber machen kann man lernen. Wenn Sie sich etwas mit der Materie beschäftigt und die grundlegenden Regeln beachten lassen sich damit auch ansehnliche Erfolge erzielen.
Kann man SEO Optimierung denn auch selber machen?
Ja, man kann SEO selber machen! Zumindest kann man schon mit dem Beachten von ein paar Grundlagen eine Basis für erfolgreiches SEO legen:
Individuelle title sind für Suchmaschinen richtig wichtig!
Jede einzelne Produktgruppe im Shop und jeder Artikel sollte möglichst einmalige Title erhalten. Das ist dieser html-tag, der im head-Bereich der Seite bei den Meta-Tags steht und bei Shopsystemen im Admin-Bereich gepflegt werden kann. Meist findet man die Eingabe dort, wo auch die Meta-Tags eingegeben werden.
Der title-tag [gesprochen teitl-täg] ist praktisch die Überschrift einer Internet-Seite, vergleichbar mit dem Titel eines Buches. Es (das title-tag) erscheint im Browser bei der Beschriftung von Lesezeichen, Browserfenster und -tabs. Oft auch bei der Beschriftung von Links, wenn diese per "Link per Mail versenden" in eine Mail eingefügt werden oder per Ziehen mit der Maus auf dem Desktop erstellt werden.
Die meisten Suchmaschinen verwenden den Title auch als Überschrift beim jeweiligen Suchergebnis. Attraktiver Text wird hier durch Klicks der Suchenden belohnt. Gut ist natürlich, wenn sich die Keywords aus dem Title auf der Seite in Überschriften und im Fließtext wieder finden.
Die Länge des title-tag sollte maximal etwa 70 Zeichen betragen. Dabei setzen Suchmaschinen eine Grenze in Pixel an. Zu langer title wird gekürzt und mit "..." das Abschneiden gekennzeiichnet. Begriffe in diesem Bereich kann der Besucher natürlich nicht mehr lesen.
Der Title ist das mit Abstand wichtigste Element für die Suchmaschinen und sollte nie fehlen. Die Seite wird fast ausschließlich für solche Keywords als Suchergebnis angezeigt, die auch im Title vorkommen. Deshalb sollten ähnliche Artikel im Webshop nie gleiche title-tags haben. Also nicht einfach "Artikeldetailansicht - Shop xy" verwenden, sondern viel besser "Hersteller - Artikelbezeichnung - Shop xy".
Die Keywords werden umso besser bewertet, je weiter vorne sie sich im Title befinden. Es ist also nicht hilfreich, den Title mit dem Shopnamen zu beginnen, der wird besser hinten angehängt. Dadurch, dass der Shopname sowieso auf jeder Seite vorkommt und zudem recht einmalig sein drürfte, ist es leicht mit dem Shopnamen als Suchbegriff gut gerankt zu werden. Der Shopnamen könnte sogar bei Artikeldetailseiten ganz weggelassen werden.
Dieses wichtige Thema ist ausführlicher in SEO-Grundlagen der OnPageOptimierung beschrieben.
Bei den Meta-Tags wird immer noch oft der meta-Tag Keywords gefüllt. Das ist heutzutage jedoch nicht mehr notwendig. Nachdem zu Beginn der Suchmaschinenära damit sehr viel getrickst wurde, verzichten praktisch alle Suchmaschinen darauf diesen Tag auszuwerten. Ich verwende dises meta-tag manchmal noch um mir Keywords einzutragen, die ich auf der Seite unbedingt verwenden möchte.
Viel wichtiger ist das meta-Tag description. Der hier angegebene Beschreibungstext für die Webseite wird von vielen Suchmaschinen als Text beim Suchergebnis angezeigt. Also unter der Überschrift aus Title kommt die Beschreibung aus Description. Allerdings nur, wenn der Text auch zum Rest der Webseite passt. Bei zu großen Abweichungen wählt die Suchmaschine einen (vermeintlich besseren) Text selbst aus.
Der besteht dann meist aus Text-Fragmenten der Webseite und sieht meist nicht besonders anregend aus.
Ein Grund also, sich beim Erstellen der Description kreativ anzustrengen. Und schon ist man im SEO wieder einen Schritt weiter.
Also Artikel ausführlich beschreiben, Kategorien mit Erklärungen versehen, schon mal die wichtigsten Vorteile beschreiben. Und das nicht nur mit Blick auf die Suchmaschinen, sondern einfach mit Blick auf den Besucher. Der soll sich nämlich wohl fühlen und möglichst leicht Antworten auf seine Fragen finden, denn dann kauft er auch!
Sicher ist es nicht leicht, als Shopbetreiber in die Rolle eines Kunden zu schlüpfen und aus dieser Sicht Artikelbeschreibungen zu betrachten. Hier hilft, mit ein paar Tagen Abstand, die Artikelseiten immer wieder anzusehen. Eventuell lassen sich hier auch Mitarbeiter oder Familienangehörige als Tester einspannen.
Die dabei gewonnenen Erkenntnisse lässt man dann wieder in die Texte einfließen. Der Text wird also mit der Zeit immer besser, er reift quasi, bis er richtig guten Inhalt bietet.
Diese Überarbeitung sollte durchaus nach ein paar Monaten wiederholt werden. In der Zwischenzeit haben sich vielleicht Neuheiten ergeben, die es Wert sind im Text beschrieben zu werden.
Kategorieseiten fristen oft ein Schattendasein: nur ein paar Produkte mit kleinen Bildern und wenig Text, das lädt den Kunden zum schnell Weiterklicken ein und Suchmaschinen finden diese Seiten auch nicht besonders relevant.
Anders sieht es aus, wenn die Kategorie eine Überschrift, eine Unterüberschrift und eine Beschreibung erhält. Haben die Produkte dann noch einen Begriff im Namen, der auch in der Produktbezeichnung vorkommt, dann ist das schon deutlich besser.
Für den Kunden lassen sich die Vorteile der angebotenen Produkte darstellen und die Suchmaschinen finden Text, den es sich zu analysieren lohnt.
Kategorien und die enthaltenen Produkte sollen also eine Familie bilden!
Wenn auf der Produktseite nach der Produktbeschreibung noch Produkte aufgelistet werden, erhält die Produktseite mehr Inhalt und die interne Verlinkung verbessert sich deutlich.
Kunden, die nur stöbern wollen, können sich von einer Produktseite zur nächsten ganz leicht durchklicken.
Dabei lassen sich verschiedene Aspekte beim Crossselling berücksichtigen, in der Liste können verschiedene Produktarten aufgeführt werden:
- Produkte, die das Produkt ergänzen, also etwa zum Drucker verschiedene Papierarten anbieten
- Produkte aus der gleichen Kategorie
- Produkte, die andere Kunden mit diesem Produkt gekauft haben
- Produkte, die Kunden gekauft haben, nachdem sie dieses Produkt angesehen haben
- Kategorien, die zu diesem Produkt passen
- weitere Produkte dieses Herstellers
- usw.
Werden höherwertige oder bessere/teurere Produkte angeboten, so spricht man von Upselling.
Produktseiten, die mit Crossselling erweitert werden, haben auch eine größer Wahrscheinlichkeit in Suchergebnissen gelistet zu werden.
Die Vorteile des Crossselling habe ich unter SEO durch Verwenden von Crossselling ausführlicher beschrieben.
- Überschriften werden mit h-tags ausgezeichnet und sind nicht nur fett und größer.
- Absätze bekommen das p-tag.
- Listen werden mit ul oder ol und den entsprechenden li-tags aufgebaut.
So beginnt eine Liste der wichtigsten Regeln beim Aufbau von Internetseiten. Diese Regeln gelten natürlch auch für Seiten eines Internetshops.
Mit Hilfe dieser strukurierten Auszeichnungen, die html übrigens von Anfang an mitbringt, können Suchmaschinen die Struktur eines Textes viel leichter erkennen und richtig bewerten.
Suchbegriffe (keywords) in Überschriften sind wichtiger als im einfachen Text, fett geschriebene Begriffe wichtiger als nicht fett geschriebene.
Wer dann noch mit den neuen html5 tags Navigation und content kennzeichnet, macht es den Suchmaschinen sehr leicht, die Seiten korrekt zu erfassen. Zudem lassen sich noch durch strukturierte Daten (Microformate oder nach schema.org) Angaben zu den Produkten genauer markieren. Damit können dann sogar Preise und Produktbewertungen in den Suchergebnissen angezeigt werden. Diese Suchergebnisse heben sich von den normalen Suchergebnissen dann ab und werden vom für den Besucher interessanter.
Übrigens fängt die korrekte Verwendung von Html-Tags schon ganz oben auf der Webseite an: Wer klug früh dafür sorgt, dass der Browser den korrekten Zeichensatz mitgeteilt bekommt, verhindert, dass Umlaute fehlerhaft dargestellt werden und der Besucher irritiert weiterzieht. Unter UTF-8, Umlautprobleme und Lösungen sind die wichtigsten Maßnahmen dazu beschrieben.
Insgesamt betrachtet ist dies nichts anderes als die korrekte Verwendung der Auszeichnungssprache HTML. Es wird zwar oft diese "semantische" Verwendung der tags als neue Erkenntnis gefeiert. Stattdessen ist es nur das Weglassen von schlechten Angewohnheiten und der Weg zurück zur sauberen Erstellung von Webseiten.
Wird gerne vernachlässigt, wenn die Seite im Browser wie gewünscht erscheint. Kann aber ein erhebliches Hindernis bei der Suchmaschineoptimierung sein, wenn durch Code-Fehler die Webseite von der Suchmaschine nur teilweise ausgewertet werden kann.
Die Code-Qualität wird von Suchmaschinen zwar nicht direkt bewertet, aber die Suchmaschine kann den html-Code besser auswerten wenn er standardkonform erstellt ist. So, wie durch Fehler im Quellcode manche Darstellung im Browser misslingt, so kann auch die Suchmaschine beim Auswerten von fehlerhaftem Quellcode ins Stolpern geraten. Nur dumm, wenn dann Teile der Seite mit guten Inhalten nicht ausgewertet werden. Dann war das Erstellen dieser schönen SEO Texte einfach umsonst. Mit dem w3c validator lässt sich recht einfach prüfen, ob das erstellte html valide ist.
Auch die Fehlersuche in html und css fällt viel leichter, wenn man sicher sein kann, dass die Seite keine Fehler hatte. Der Validator kann dann sehr gute Hinweise auf mögliche Fehler liefern. Gerade der Einsteiger, der sein Template selbst anpassen möchte, tut sich sonst sehr schwer, zwischen wesentlichen und unwesentlichen Fehlern zu unterscheiden.
Das alt-tag wird angezeigt, wenn das Bild nicht angezeigt werden kann. Das ist zum Beispiel bei Screenreadern der Fall, das sind Lesegeräte, die blinden oder sehbehinderten Menschen Internetseite vorlesen können. In Browsern gibt es auch die Option Grafiken nicht anzeigen zu lassen. Das konnte man zu Modem-Zeiten dazu verwenden um die Seite schneller laden zu können, ist allerdings zu dsl-zeiten kein Thema mehr.
Aus dem statt dem Bild angezeigten Text konnte man dann schon einen Hinweis auf den Bildinhalt bekommen. Wenn da “roter Apfel” steht, ist wohl wahrscheinlich, dass genau das auf dem Bild zu sehen wäre.
Suchmaschinen können Bilder zwar laden, allerdings kann die Suchmaschine das Bild nicht interpretieren. Dazu wird dann der alt-Tag ausgelesen. Bei unserem “roten Apfel” bekommt die Seite dann wohl ein Pünktchen mehr in der internen Suchmaschinenbewertung für diesen Begriff.
Auch Dateinamen können Hinweise auf den möglichen Inhalt liefern. Unser “roterApfel.jpg” wird erwartungsgemäß einen solchen anzeigen. Entsprechend gibt es wieder ein Pünktchen in der Suchmaschinenwertung.
Auch Bildbeschreibungen sind sehr interessant und häufig beim SEO vergessen. Hier lässt sich für den Besucher hilfreicher Text anbringen, der wirkliche Informationen enthält.
Nicht nur für Webseitenbesucher sind Seiten, die mehr als 1,5 Sekunden zum Aufbau benötigen, einfach langsam. Auch Suchmaschinen lassen die Zeit, die der Server benötigt, um eine Webseite auszuliefern, in die Bewertung der Webseite mit einfließen. Und hier sind schnelle Seiten einfach besser!
Durch Reduzierung von Datenbankabfragen, Reduzierung von Bildgrößen, schließlich auch flotter Hardware, also einem schnellen Server, lassen sich die 1,5 Sekunden locker unterbieten. Und das wichtigste dabei ist, dass der Webseiten-Besucher sich auch lieber auf Seiten umsieht, die ihn nicht lange warten lassen. Das heißt, ist der Besucher gut bedient honoriert das auch die Suchmaschine. Eigentlich ganz leicht verständlich, wer verweist schon gerne auf Seiten, die den Besucher nicht gut bedienen? Schließlich hängt davon auch die Reputation der Suchmaschine ab. Ganz simple Logik, oder?
Wenn die Websseite mit www. und ohne zu erreichen ist, dürfte das noch der einfachste Fall sein. Suchmaschinen dürften hier wohl leicht erkennen, dass es sich um die gleiche Seite dieser Hauptdomain handelt. Wahrscheinlich hat die Suchmaschine in diesem Fall schon längst entschieden, welche Schreibweise sie bevorzugt anzeigen wird.
Anders sieht es bei Produkten aus, die sich z.B. nur durch die Verpackungsgröße unterscheiden. Hier hat es die Suchmaschine schon schwerer, sich für eine bestimmte Seite zu entscheiden. Zeigt sie dann vielleicht nur die Großpackung im Suchergebnis an, springen Kunden darauf vielleicht nicht an, obwohl sie die Einzelpackung durchaus angesehen hätten.
Auch wenn Seiten über Adressen erreichbar sind, in denen die Kategorie oder der Hersteller enthalten sind und die gleiche Adresse auch ohne diese Elemente existiert, entstehen für Suchmaschinen Seiten, die mehrfach den gleichen Inhalt haben.
Doppelte Inhalte (duplicate content) lässt sich durch verschiedene Maßnahmen verhindern oder reduzieren. In der .htaccess Datei lassen sich Weiterleitungen auf eine einzelne Seite einrichten.
Durch das canonical tag lasst sich im HTML-Code ein Hinweis für die Suchmaschine einstellen, damit wird die Hauptseite gekennzeichnet.
Durch Anpassungen der Programmierung lässt sich direkt im Shopsystem oder im CMS die Erstellung der Url für die einzelnen Seiten so anpassen, dass der Erstellung von doppelten Inhalten unterbunden wird.
Näturlich lässt sich durch das Einbinden verschiedener anderer Inhalte der Webseite jede einzelne Seite etwas individualisieren.
Kundenbewertungen führen hier ebenfalls zu einer Individualisierung der Seite. Dabei hat diese Methode noch den Charm, dass der Inhalt von Besuchern der Website erstellt werden.
Viele Kundenanfragen werden in erster Linie als Störung empfunden. Man kann diese aber auch als Anregung verwenden um das SEO seiner Shopseiten zu verwenden.
Dazu müssen Sie sich nur immer wieder diese Frage stellen:
"Was kann ich tun, damit diese Anfrage nicht nochmal kommt?"
Haben Sie dem Kunden geantwortet, dann können Sie den Inhalt dieser Antwort wiederverwenden. Sehen Sie sich den Artikel an auf den sich die Kundenanfrage bezogen hat. Und überlegen Sie dabei, wie Sie die Information aus der Antwort an den Kunden so in die Artikelbeschreibung einbauen können, dass weitere Kunden diese Information leicht bekommen können.
Damit graben Sie weiteren Anfragen praktisch das Wasser ab und verbessern und individualisieren den Artikelbeschreibungstext. Das finden die Suchmaschinen gut und die zukünftigen Kunden sind auch zufriedener.
Eigentlich ist Suchmaschinenoptimierung doch gar nicht so schwer?
Nachdem Google schon seit längerem die ursprüngliche Suchphrase beim Aufruf der Zielseiten nicht mehr mit übermittelt, ist es nicht ganz einfach, die relevanten Suchbegriffe zu ermitteln.
Eine Möglichkeit bietet die auf der eigenen Seite eingebaute Suche. Oft wird hier eine Statistik darüber erstellt, welche Suchbegriffe eingegeben wurden und wieviele Suchergebnisse jeweils gefunden wurden.
Ein Ansatz ist, Suchbegriffe ohne Suchergebnisse zu suchen. Man sucht also die Suchbegriffe, zu der im Shop keine Artikel gefunden wurden. Gerade in diesem Fall ist der Besucher schnell enttäuscht und geht zurück zur Suchmaschinensuche und klickt auf ein anderes Suchergebnis und ist damit natürlich weg.
Oft ist leicht erkennbar, dass es sich beim verwendeten Suchbegriff um Synonyme für eine Artikelbezeichnung handelt, die einem selbst gar nicht geläufig ist.
Leicht lässt sich dann dieser Begriff z.B. in der Artikelbeschreibung verwenden. Damit geht schon wieder ein Kunde weniger verloren.
Prinzipiell sollten alle Anfragn, die auf eine nicht (mehr) existierende Seite führen, auf die Error404 Seite geleitet werden Diese Seiten liefert einen Header Error 404 (Seite nicht gefunden). Damit wissen Besucher und Suchmaschinen, dass es diese Seite nicht mehr gibt.
Beim Aufruf dieser Fehlerseite kann dann die gesuchte Seite und die verweisende Seite (Referer) in der Datenbank gespeichert werden. Wertet man dann die Seitenaufrufe aus, bekommt man wertvolle Hinweise. So kann man WEiterleitungen für Seiten einrichten, die im Internet immer noch verlinkt werden oder z.B. Links auf der eigenen Seite finden, die man jetzt auf bestehende, zum gesuchten Thema passende Seiten umleiten kann.
Sogar eventuelle html-Fehler wie nicht mehr vorhandene css-Dateien lassen sich damit entdecken und beheben. Das kommt dann der Seitenladezeit wieder zugute.
Sie haben sicher erkannt, dass Schreiben einen wesentlichen Teil von SEO ausmacht. Schreiben an sich ist nicht ganz leicht. Der Text muss mindestens frei von Rechtschreibfehlern sein, sollte sachlich richtig sein und idealerweise den Leser fesseln. Das geht aber nicht mit auf Text-Börsen günstig gekauften "SEO-Texten". Die bringen vielleicht Rankings bei den Suchmaschinen, die potentiellen Kunden sind jedoch enttäuscht und springen wieder ab.
Das können Sie mit gut geschriebenen Texten vermeiden. Schreiben Sie einfach lesbare, nette Texte mit wirklichen Informationen. Entwickeln Sie Freude am Schreiben fürs Internet und eine Lust am Schreiben für Ihre Kunden.
Menschen erkennen sehr schnell, wenn jemand authentisch ist! Daraus kann dann Vertrauen und eine dauerhafte Kundenbeziehung entstehen.
SEO ist nie fertig, immer gibt es wieder Details zu verbessern! Anfangs kann es auch schon mal Wochen dauern, bis sich die ersten Erfolge einstellen. Auch sind Seiten, auf denen sich immer wieder neue Inhalte finden, für Suchmaschinen besonders interessant, auch Besucher schauen da immer wieder gerne rein.
Und glauben Sie nicht jedem SEO-Märchen, Suchmaschinen-Optimierung ist zwar viel Arbeit, ein Hexenwerk ist es jedoch nicht!
Der wesentliche Vorteil an der Suchmaschinenoptimierung ist die langfristige Wirkung. Sie können auch mal die eine oder andere Woche wichtigere Sachen erledigen, ohne dass gleich die Kunden ausbleiben. Und wenn Sie die Zusammenhänge dann erlebt und verinnerlicht haben, haben Sie den Schlüssel zum Erfolg praktisch in der Hand. Sie können Sich im Notfall selbst helfen und beim Vergeben von Aufträgen lassen Sie sich kein X für ein U vormachen. Sie sind jetzt Ihr eigener SEO!
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